Rande
des
Wassers
„…Was nunmehr zweifelsfrei erscheint, ist, dass sich der Ort am rechten Seeufer, gegenüber von Lecco, erstreckt und sich an eine Gletschermoräne schmiegt, die ihn vor den Strahlen der Mittagssonne schützt; er ist daher kühl „im Sommer und noch besser im Winter“.
Und ich glaube, dass es sich seit vielen Jahrhunderten seiner malerischen Lage erfreut, denn das Valle Magrera ist der natürliche Zugang der Oberen Brianza zum See und zur Bergamasca; die Fähre, die auch heute noch aktiv mit Booten betrieben wird, und der Hafen, der vor der Azzone-Brücke existierte, mussten auch für die ersten Bewohner dieser Regionen eine Notwendigkeit darstellen und ließen dort eine Kolonie von Nautae, also Bootsführern, aufblühen…“
